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Bedeutung Spitzname (Substantiv)
Synonyme für Beiname
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weitere Synonyme für Beiname auf Woxikon.de
Beispielsätze für Beiname
  1. Manchen Herrschern verlieh man charakterisierende Beinamen: So hatte Zar Iwan IV den Beinamen „der Schreckliche“.
  2. „Die Beinamen dienen hauptsächlich der Unterscheidung von anderen Personen gleichen Namens, beziehen sich aber, anders als die späteren Familiennamen, auf eine einzelne Person; mit dieser sind sie konventionell fest verbunden.“
  3. „Wenn ein solcher Zusatz nicht nur gelegentlich , sondern mehr oder weniger regelmäßig zur Kennzeichnung einer Person verwendet wird, bezeichnet man ihn als Beinamen.“
  4. „Sehr viel weniger behandelt werden Beinamen, Spitznamen und Kosenamen.“
  5. „Lange Zeit lag der Ort »wüst« danieder, was letztendlich dazu führte, dass das Jahrzehnte später an gleicher Stelle erneut gegründete Dorf Hauterode den Beinamen Wüstheuterode erhielt.“
  6. „Da wußte ich, daß mein Vater noch unter dem gleichen Beinamen bekannt war und sich mit den gleichen Dingen beschäftigte.“
  7. „Sie erhalten als Tote den Beinamen »gerechtfertigt«, der ursprünglich dem Horus gebührt.“
  8. „Ein Beiname, dem das höchstgelegene Geysirfeld der Welt mit seinen 40 Geysiren, 60 heißen Quellen und mehr als 70 Fumarolen auf mehr als drei Quadratkilometern Fläche vollauf gerecht wird.“
Gegenteil von Beiname
Nachname